B2B Marketing / FAQ

Häufig gestellte Fragen zu den Themen: Channel Marketing, B2B Website Optimierung, Lead-Generierung und Leads Management. Gerne beantworten wir auch Ihre Frage – schreiben Sie uns einfach!

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    B2B-Marketing: Was darf ein Lead kosten?
    Dazu sind die Kosten pro generiertem Lead ins Verhältnis zum erzielten Gewinn zu setzen. Klingt etwas einfacher, als es ist – aber »Cost-per-Lead« ist ein extrem wichtiger KPI (Key Performance Indikator). Nur damit lässt sich eine Kampagne effektiv planen und sicher beurteilen. Mehr Infos dazu in unserem Blogartikel zum Thema.
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    Moderierte Webinare – wo liegen die Vorteile?
    Webinare etablieren sich als »Lead Gen Content« – auch bei Ihrem Wettbewerb. Daher sollten Sie für höchste Qualität sorgen. Eine Möglichkeit zur Differenzierung bieten moderierte Webinare. Lesen Sie mehr darüber in Achims Artikel für channelpartner.de.
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    Channel Marketing: Was bringen Events bei der Lead-Generierung?

    Heute beginnen 90% aller B2B-Kaufprozesse mit einer Internet-Recherche, und die Informationen auf den Websites der Hersteller werden immer besser. Außerdem steigt die Zahl der Entscheider, die lieber chattet als telefoniert (s. Artikel B2B wird mobil – die neuen Entscheider und ihr Einfluss). Dennoch wird der direkte Kontakt auch künftig eine wichtige Rolle spielen – denn nur so kann ich klären, ob eine komplexe Lösung tatsächlich die richtige für das Problem meines Unternehmens ist. Verschiedene Studien belegen das, wie in IT-Entscheidungsprozesse heute dargestellt. Gemeinsame Events von Herstellern mit Partnern sind besonders interessant, denn der Hersteller steuert in der Regel den besseren Content bei und der Reseller »holt den Lead ab«. Das richtige Konzept vorausgesetzt, versteht sich.

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    Was ist beim Optimieren einer B2B-Website am wichtigsten?

    B2B-Entscheider wollen Lösungen für betriebliche Probleme finden – Technologien, Prozessen, Best Practices, technische Daten oder ähnliches. Sie suchen (im Unterschied zum B2C-Website-Besuchern) keine schnelle Befriedigung eines Bedürfnisses, und sie entscheiden oft nicht alleine über eine Anschaffung, sondern brauchen Infos fürs Team. Dementsprechend ist guter Content ein Muss für B2B-Websites. Gut bedeutet in diesem Fall hilfreich im Sinne der gesuchten Problemlösung. Infos zu weiteren wichtigen Kriterien finden Sie z.B. in unserem Blogartikel »B2B-Websites optimieren – darauf kommt es an«.

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    B2B Content Marketing: Ist guter Inhalt teuer?

    Um Inhalte zu liefern, die für den Website-Besucher hilfreich sind – und für Sie zu einem Lead führen –, müssen Sie schon etwas Aufwand treiben. Es ist aber nicht immer erforderlich, eine Agentur mit kompletter Konzeptentwicklung und Produktion zu beauftragen. Bei vielen Content-Formaten können Unternehmen selbst Hand anlegen und aus eigenen Erfahrungen schöpfen. Zum Beispiel lassen sich auf Basis von Kundenfragen oder auch von Projekt-Learnings hilfreiche Checklisten erstellen. Mehr dazu in »Leads generieren mit Checklisten«, einem Beitrag für channelpartner.de.

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    B2B-Marketing: Besser SEA oder SEO?

    Beides ist möglich und kann sich gegenseitig befeuern. Wir empfehlen, zunächst das SEO-Potenzial zu nutzen, vor allem wenn die Wettbewerber ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Oft erzielen Sie schon mit dem Optimieren von Seitentitel, Beschreibung und Überschriften relativ schnell Erfolge (mehr Details dazu und weitere Tipps gibt’s in Mario Jungs Webinar »SEO Quick Wins«). B2B-Entscheider klicken in der Regel auch lieber auf organische Suchergebnisse – denn sie sind meist an Informationen, nicht an Werbung interessiert. Je konkreter und attraktiver Ihr Angebot ist, desto eher lohnt es sich, über SEA nachzudenken.

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    Wo liegt der Unterschied zwischen B2B- und B2C-Websites?

    Die Grenzen zwischen B2B und B2C verschwimmen – aber das stimmt nur zum Teil. Hier die wesentlichen Unterschiede: B2B-Verantwortliche suchen Technologien, Prozesse, Best Practices, technische Daten oder ähnliches, und zwar im »Berufs-Modus«. Direkter Abverkauf findet eher selten statt. Der Entscheidungszyklus ist oft lang – und die Website sollte dessen verschiedene Stadien bedienen können (Stichwort: Customer Journey). Mehr Infos dazu in unserem Blogartikel »B2B-Websites optimieren – darauf kommt es an«.